Biete:
Quitten-Mischobstwiese Kammersteiner Land
Eine Anzeige in der Zeitung und eine Gruppe von Naturfreunden machte es möglich: seit März 2021 wird eine Streuobstwiese im Kammersteiner Land wieder reaktiviert und erweitert. Es gibt einen Bestand von Haselsträuchern, 4 Birnbäumen und 9 Apfelbäumen, der nun durch weitere Anpflanzungen erweitert wird.
Die Gruppe, die sich um das Gelände kümmert, trifft sich nach Absprachen über Whats App. Hier macht jeder so viel und wir er oder sie es kann. Es gibt da die Kenner und Könner, die schon Vorarbeiten geleistet und Anleitungen geben können und andere, die mitmachen und dabei ihr Wissen und Fähigkeiten um das Wesen der Obstbäume und Sträucher erweitern. So sind schon die dort stehenden Obstbäume geschnitten, 10 Wildbüsche, 8 verschiedene Quittensorten, 2 Scheinquittenbüsche, ergänzt um Mispel und Maulbeere, gesetzt worden.
Gemeinsame Pausen machen Spaß, jeder bringt dazu etwas zu Essen oder Trinken mit und es ist Zeit für Gespräche und Austausch von Ideen und Vorstellungen. Auch wenn kein Arbeitseinsatz ansteht, ist die Wiese mit einer kleinen Radtour ganz umweltfreundlich zu erreichen, zum Beispiel für ein schönes Picknick. So findet sich jeder in irgendeiner Weise hier auch wieder auf der Sonnenwiese, dem Arboretum oder als Quittenfreund.
Das Gelände ist umgeben von Blühwiesen und Äckern, unter anderem auch eines Biobauern. Es gibt ebenso einen Waldbestand, auch mit alten Eichen sowie einen Energiewald und Teiche in der Nähe. Ein Paar Rotmilane kreist gerne über das Gelände. Unterstützt wird die Pflege der Wiese durch den Besitzer, der der Gruppe das Gelände verpachtet hat und daran interessiert ist, dass im Ort und auf den Flächen dort weiterhin Leben ist.
Warum nun Quittenfreunde? Viele der Neuanpflanzungen sind einerseits auch Sträucher, an denen Beeren oder Vogelnahrung wachsen oder die die Straße abgrenzen. Dann werden hier auch zukünftig verschiedene Quittensorten angepflanzt und hoffentlich großgezogen. So wird es in einiger Zeit nicht nur eine reiche goldgelbe Ernte geben. Die wachsenden Bäume geben wieder Edelreiser ab, die zur Anzucht weiterer Quitten und anderer seltener Obstbäume verwendet werden können, in Gärten und auf Streuobstwiesen.
Vielleicht reift hier dann das neue Schwabacher Gold heran?
Die Gruppe, die sich um das Gelände kümmert, trifft sich nach Absprachen über Whats App. Hier macht jeder so viel und wir er oder sie es kann. Es gibt da die Kenner und Könner, die schon Vorarbeiten geleistet und Anleitungen geben können und andere, die mitmachen und dabei ihr Wissen und Fähigkeiten um das Wesen der Obstbäume und Sträucher erweitern. So sind schon die dort stehenden Obstbäume geschnitten, 10 Wildbüsche, 8 verschiedene Quittensorten, 2 Scheinquittenbüsche, ergänzt um Mispel und Maulbeere, gesetzt worden.
Gemeinsame Pausen machen Spaß, jeder bringt dazu etwas zu Essen oder Trinken mit und es ist Zeit für Gespräche und Austausch von Ideen und Vorstellungen. Auch wenn kein Arbeitseinsatz ansteht, ist die Wiese mit einer kleinen Radtour ganz umweltfreundlich zu erreichen, zum Beispiel für ein schönes Picknick. So findet sich jeder in irgendeiner Weise hier auch wieder auf der Sonnenwiese, dem Arboretum oder als Quittenfreund.
Das Gelände ist umgeben von Blühwiesen und Äckern, unter anderem auch eines Biobauern. Es gibt ebenso einen Waldbestand, auch mit alten Eichen sowie einen Energiewald und Teiche in der Nähe. Ein Paar Rotmilane kreist gerne über das Gelände. Unterstützt wird die Pflege der Wiese durch den Besitzer, der der Gruppe das Gelände verpachtet hat und daran interessiert ist, dass im Ort und auf den Flächen dort weiterhin Leben ist.
Warum nun Quittenfreunde? Viele der Neuanpflanzungen sind einerseits auch Sträucher, an denen Beeren oder Vogelnahrung wachsen oder die die Straße abgrenzen. Dann werden hier auch zukünftig verschiedene Quittensorten angepflanzt und hoffentlich großgezogen. So wird es in einiger Zeit nicht nur eine reiche goldgelbe Ernte geben. Die wachsenden Bäume geben wieder Edelreiser ab, die zur Anzucht weiterer Quitten und anderer seltener Obstbäume verwendet werden können, in Gärten und auf Streuobstwiesen.
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Ort:
Urherber der Bilder:
H.Rießbeck
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